Events Calendar

Sunday, 19. March 2023, 10:00 - 19:00
Die Bundeskunsthalle fällt schon durch ihre Architektur auf 
 
Es ist ein Ort, an dem die Kunst aller Epochen im Zentrum des Programms und verbindet Ausstellungen zu kulturhistorischen Themen und Archäologie sowie Präsentationen zu anderen Wissensgebieten wie Technik oder Ökologie. Man versteht sich als ein "Ort der Künste und der Kommunikation" - international und weltoffen.  Die Bundeskunsthalle entwickelt und präsentiert darüber hinaus ein eigenständiges Programm im Bereich der darstellenden Künste, mit Gastspielen und Eigenproduktionen verschiedener Künstler und Ensembles aus den Bereichen Theater, Performance, Tanz und Musik.
 
Eine Aufgabe der Bundeskunsthalle ist es, mit ihren Ausstellungen und Veranstaltungen national wie international ein Schaufenster für jenen offenen Kulturbegriff zu sein, der für die Identität der Bundesrepublik Deutschland von zentraler Bedeutung ist. 
 
 
Zugangsmöglichkeit für:    
Mensch mit mobiler Beeinträchtigung Mensch mit Nutzung eines Rollstuhls  über eine Rampe
Die Ausstellungsräume sind über rollstuhlgerechte Fahrstühle erreichbar. An der Kasse können Rollstühle sowie Klapphocker ohne zusätzliche Kosten ausgeliehen werden.  Eine Toilette, die für Menschen mit einer Rollstuhlnutzung geeignet ist, befindet sich in der zentralen Toilettenanlage im Untergeschoss und ist mithilfe des Aufzuges erreichbar.
 
Angebote für: Mensch mit Hörschwäche 

Audioguides mit einer Möglichkeit der Lautstärkenregulierung sind vorhanden

Tragbare Induktionsschleifen für Menschen mit Hörgeräten und Cochlea-Implantaten stehen am Audioguide-Stand ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung. Eine vorherige Aktivierung „Induktionsspule/T-Spule“ des Hörgeräts oder des Cochlea-Implantats ist erforderlich.

Führungsanlage
Die Ausstellungsmoderatoren nutzen bei der Führung für Menschen mit einer Hörminderung und/oder Träger eines Hörgerätes bzw. eines Cochlea-Implantates Tourguides. Diese mobilen Geräte sorgen dafür, dass Töne digitalisiert und auf die Kopfhörer der Teilnehmer übertragen werden.
Für Träger von Hörgeräten bzw. CIs stellt das Museum Ein-Ohr-Induktionsschleifen zur Verfügung. Diese werden anstatt eines Kopfhörers an die Tourguides angeschlossen und muss über die Induktionsspule/T-Spule Ihres Hörgerätes aktiviert werden.
Bei öffentlichen Führungen, für die keine Vorab-Anmeldung notwendig ist, reicht es, wenn Sie vor Ort Bescheid sagen, dass die Anlage genutzt werden soll.
Bei gebuchten Führungen bitten wir um vorherige Mitteilung. 

Induktive Höranlage
Für Nutzer*innen von Hörgeräten und Cochlea-Implantaten ist an der Kasse eine Ringschleife verlegt. Die meisten Hörgeräte und Cochlea-Implantate reagieren auf das Vorhandensein einer Ringschleife und schalten automatisch auf die „Induktionsspule/T-Spule“ um. Ältere Geräten müssen eventuell umgestellt oder mit der Programmwahltaste eingeschaltet werden.

Angebote für: Mensch mit einer Sehschwäche 
 
Zu allen großen Ausstellungen bietet das Museum Tastführungen an. Hierbei kommen Handschuhe zum Einsatz,  um  die ertastbaren Kunstwerke zu schützen. Sofern keine ertastbaren Objekte zur Verfügung stehen, werden diese durch ausführlich beschreibende Führungen für Besucherinnen und Besucher mit Seheinschränkungen ersetzt. Unterschiedliche  Materialien, die einen sinnlichen Zugang ermöglichen, und Pläne sowie Erläuterungen in Brailleschrift werden begleitend eingesetzt. 
 
Das Museum bietet darüber hinaus auch Angebote für Menschen mit einer Lernschwäche, Demenzerkrankung oder einer geistigen Beeinträchtigung an.
 
 
Beachten Sie bitte, dass die Ausstellung aufgrund der Pandemie nicht oder nur eingeschränkt zugänglich sein könnte. Ferner besteht die Möglichkeit, dass es aufgrund von Fachkräftemangel zu geänderten Öffnungszeiten kommen kann.
 

In Bonn gibt es dieses gastronomische Angebot und diese Unterkunftsmöglichkeiten.

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Location GPS 50.7141823,7.1220218
Eintrittsgebühr: EUR 0,00